Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Bad Kreuznach: Feuerwehr warnt - einzelne Anwohner verärgert das | 24 Beiträge |
Autor | Tobi8as 8H., Ludwigsburg / Baden Württenberg | 874551 |
Datum | 10.01.2022 09:43 MSG-Nr: [ 874551 ] | 1399 x gelesen |
Aus meiner Sicht der falsche Ansatz.
Es reicht völlig aus wenn wir als Einsatzorganisation am nächsten Tag oder später einen Einsatzbericht veröffentlichen. Wir brauchen keine Livebilder und Berichterstattung -> Sonst brauchen wir uns auch nicht über Gaffer beklagen, wenn wir denen noch sagen wo sie hin müssen und wenn wir selbst diesen Eindruck vermitteln. ( Ausnahmen natürlich bei langen Großschadenlagen oder besonderen Gefahren).
Liveberichterstattung ist nicht unsere Aufgabe., dafür gibt es die Presse. Wir machen Öffentlichkeitsarbeit und da reicht es völlig aus wenn die nach dem Einsatz erfolgt.
Und die meisten Shitstorms kann man am besten ignorieren, die Mehrheit der Leute haben örtlich damit nichts zu tun oder sind nicht betroffen.
Mann heizt das ganze nur weiter an. Zwei Tage später wird eh die nächste Sau durchs Dorf getrieben und 99,9% wissen wahrscheinlich schon nach 4 Wochen nichts mehr davon.
Genügend Dinge einfach aussitzen, kann man bei vielen Firmen oder auch bei Behörden gut beobachten, dass viele negativen Äußerungen in Sozialen Netzwerken ignoriert werden.
Zusätzlich ist das in der Regel eine kleine Minderheit. Wenn einem Ort mit 100.000 Einwohnern 100 schreiben die Feuerwehr ist doof, dann sind sieht das nach viel aus sind aber eigentlich nur 0,1% des Ortes und dann muss man noch die von außerhalb abziehen.
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