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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Logistikfahrzeuge für Starkregen/Unwetter - war: Starkregen/Unwetter und der KatS | 449 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8T., Lemwerder / Niedersachsen | 874519 | ||
Datum | 08.01.2022 12:47 MSG-Nr: [ 874519 ] | 8434 x gelesen | ||
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Moin, genau das hier beschribenene Vorgehen ist die "regionale Besonderheit", die wir bei einer Beschaffung in der Breite nicht als gemeinsamen Nenner ansetzen sollten. Das ist genau wie bei anderen Diskussionen, bei der besondere regionale Anforderungen unbedingt für alle derartigen Fahrzeuge unbedingt umzusetzen sind... Geschrieben von Bernhard D. "Eine Beschaffung von Neufahrzeugen dieser Bauart würde 350.000 bis 400.000 Euro je Fahrzeug kosten. Beide Fahrzeuge werden umlackiert, in das Fahrzeugkonzept des Landkreises aufgenommen und in der Alarm- und Ausrückeordnung als festen Alarmierungsbestandteil geführt. Die Standortbestimmung erfolgt in Absprache mit den Wehrleitern der Verbandsgemeinden. Die Haushaltsmittel für die Anschaffung sind gesichert. " Aufgrung von gemachten Erfahrungen hat man sich zur Beschaffung - nach Abwägung aller Vor- und Nachteile - der Fahrzeuge entschlossen. Diese stehen somit in der ersten Welle für die entsprechenden Lagen zur Verfügung. Und über die Einbindung in die AAO des Landkreises stehen sich die Fahrzeuge auch nicht die Reifen eckig. Also genau das, was wir hier auch schon diskutiert haben.... Diese Umsetzung zeigt doch, dass so ein - wie auch hier schon diskutuertes Vorgehen - durchaus umsetzbar und praktikabel ist. Wenn das nun regional - aufgrund der gemachten Erfahrungen - auch im angrenzenden Umkreis weitergeführt wird, dann steht in der ersten Welle geeignetes Einsatzmaterial - in begrenzter Anzahl - schon mal zur Verfügung. Kommt die zweite Welle mit überregionalen Einheiten dazu - mit den andiskutierten Fahrzeugen mit etwas geringeren Eigenschaften z. B. in Bezug auf die Watfähigkeit - dann kann damit Ergänzung gestellt werden. Übergabepunkt an der Grenze, wo die einen Fahrzeuge nicht mehr hinkommen, ab da die für die vorderste Linie gedachten und geeigneten Fahrzeuge. Sicherlich wird - auch bei dem beschriebenen Erhaltungszustand der Fahrzeuge - die Restlaufzeit der Fahrzeuge im Konzept mit bedacht worden sein. Irgendwann ist halt auch mal Schluß. Dann muss man die teure Alternative nehmen, ob man will oder nicht. Bis dahin ist ja vielleicht auch der Druck auf die Hersteller derart gewachsen, dass bestimmte Sonderausstattungen als erschwingliche Option dann möglich sind (weil die Nachfrage auch den Preis beeinflusst), so dass nicht mehr auf "exotische" Fahrgestellvarianten ausgewichen werden muss... In diesem Sinne Gruß Christian Alles Geschriebene stellt lediglich meine private Meinung dar. | ||||
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