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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Logistikfahrzeuge für Starkregen/Unwetter - war: Starkregen/Unwetter und der KatS | 449 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 874306 | ||
Datum | 29.12.2021 21:57 MSG-Nr: [ 874306 ] | 10384 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Lorenz R. Wir haben einen ähnlichen GW-T auf MAN TGM 4x4. Waattife Mitte Radnabe und Bordwand hinten. Zwilling. Nun, Mitte Radnabe sind von den 80cm weit entfernt. Das sind 40-50. Auch Zwillingsbereifung nimmt wieder Geländegängigkeit. Geschrieben von Lorenz R. Wenn es aber wie im Ahrtal zur Sache geht und ich über reissende Bäche fahren will oder muss um in den ersten 2 oder 3 Stunden Leben zu retten, dann kann ich damit nicht viel anfangen oder wahrscheinlich nicht lange. Dort waren aber noch ganz andere Wattiefen gefragt. Und wo man mit einem alten MAN KAT oder einem U1300L noch fahren kann, selbst wenn einem das Wasser einmal quer durchs Fahrerhaus läuft und man selbst als Fahrer mehr als nur nasse Füsse bekommt, da ist bei modernen Fahrzeugen schon längst Ende, da die Elektronik abgesoffen ist. Es sei denn, man kauft die Superspezialausführung, bei der alles gekapselt ist. Bei den alten Fahrzeugen konnte man unter Inkaufnahme von Schäden oft die Wattiefe immens überschreiten, solange der Motor kein Wasser ansaugte, ging es weiter. Bei neueren Fahrzeugen ist da oft schnell Schluß, kaum die angegebene Wattiefe wenig überschritten ist, weil irgendwas für den Motor lebenswichtiges absäuft, was es bei den alten Fahrzeugen erst gar nicht gab. Geschrieben von Lorenz R. Wenn ich durch einen z.B. reissenden "Bach" durch muss um drüben Personen zu retten, wo ich in der Brühe den steinigen Untergrund nicht sehe, muss das Fahrzeug untenrum so stabil sein, dass es auch öftres unkontrolliert aufsetzen kann und nicht viel passiert. Die gegenüberliegende Böschung muss auch mit genügend Schwung gehen, weil zurück in die Brühe und noch mal versuchen will man nicht wirklich. Das Vehikel braucht eine leichte! / kompakte und schnelle Selbstbergungswinde auf der Schnauze und Reifendruckregelanlage mit Beadlockrädern. Und dann muss ein Kat Schutz Zug aus einem Landkreis mit 4 oder 5 solcher Fahrgestelle ausgerüstet sein. Egal ob als GW-T oder als TLF 3000 oder W-TLF. Das Personal dafür bekommst du nicht ausgebildet. Und mit Reifendruckregelanlage, Selbstbergewinde, Beadlockrädern usw. bewegst du dich wieder bei den Exoten. Da sind wir wieder bei den Spezialfahrzeugen mit all ihren Nachteilen. Geschrieben von Lorenz R. Das ist in D ganz einfach ein Unimog U 40xx oder 50xx. Das ist kein Exot oder Sonderlösung. Auch ein Unimog ist ein Exot. Dazu braucht man sich nur die gebauten Stückzahlen und auch die Preise anzusehen. Ist leider so. Gruß, Michael | ||||
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