Rubrik | Rettungsdienst |
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Thema | So bereitet sich die kritische Infrastruktur auf Omikron vor - Auswirkungen auf die Einsatzbereitschaft usw.? | 22 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 874233 |
Datum | 23.12.2021 19:07 MSG-Nr: [ 874233 ] | 1371 x gelesen |
Infos: | 22.12.21 NRW-Innenminister Reul rät zu Notvorrat für Katastrophen
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Hallo,
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Das ist so nicht richtig. Die Impfquote in Deutschland liegt mit 70% jetzt hoch genug, daß die erste Version des neuen Coronavirus jetzt aussterben würde. Tschüss Corona! BioNtech und Moderna haben gegen diese Form des Virus 90% oder über 90% der Ansteckungen verhindert. Wenn ein Infizierter normalerweise 3 weitere Menschen ansteckt, aber gut 70% geimpft sind, dann sinkt die Zahl der Infizierten immer weiter ab, bis das Virus ausstirbt. Genau das wurde ja längst bei anderen Viren erreicht.
Eben. Wenn das Wörtchen wenn nicht wär...
Genau da liegt aber das Problem. Die erste Corona-Variante wurde von ansteckenderen Varianten verdrängt. Als aktuellstes jetzt Omikron. Um das komplett zu verdrängen, müsste man nahe der 100% Impfquote sein, um das Virus auszurotten. Und das weltweit. Unrealistisch, zumindest für die nächsten Jahre. Und so lange wird es auch mutierte Varianten geben. Einzige Möglichkeit ist, mit Impfungen schwere Verläufe zu verhindern. Ausrotten wäre zwar schön, wird aber eher nichts mehr bei der aktuellen Verbreitung.
Gruß,
Michael
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