Geschrieben von Thomas M. Übel wäre natürlich wenn noch immer viele Ersatzanlagen/Geräte in den vom Juli-Hochwasser betroffenen Gebieten gebunden sind, hat hier jemand eine Einschätzung wie viele Haushalte noch immer auf ein Behelf angewiesen sind? Zahlen zu Haushalten kann ich nicht liefern, aber auch wenn die Netzversorgung als flächendeckend wiederhergestellt gilt, sind noch einige Netzersatzanlagen verschiedener Größen, z.B. aus der Betreuungsreserve des DRK, vor Ort eingebunden. Großobjekte, Straßenzüge wo viele Bautrockner oder Heizanlagen ziehen. Kleinere Anlagen, oft verbunden mit Lichtmasten/Beleuchtungsequipment sind auch noch viele gebunden, da die Straßenbeleuchtung auch noch längst nicht überall wiederhergestellt ist.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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