Rubrik | Feuerwehrverbände |
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Thema | Freibier führt zu Feuerwehrstau | 74 Beiträge |
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 873161 |
Datum | 24.10.2021 23:30 MSG-Nr: [ 873161 ] | 2423 x gelesen |
Infos: | 18.10.21 Feuerwehr-Magazin: " Freibier für Freiwillige Feuerwehren "
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Geschrieben von Manfred B.Und Nein, auch wenn so mancher Feuewehrkamerad nördlich der Donau meint, wir Bayern (und ganz speziell die Feuerwehren in Bayern) wären chronische Biervernichter, so muss ich dich leider enttäuschen, die Realität sieht anders aus!
Der Ruf der Bayern stammt aus dem 19. Jahrhundert, als sie doppelt so viel Bier tranken wie heute. Und mehr als fünfmal so viel wie ein Niedersachse damals.
Dann kam die schwarzrotgoldene Gleichmacherei!
Etwas überdurchschnittlich liegen die Bayern aber auch heute noch. Mangels Staatsgrenze kann heute nur noch geschätzt werden, aber bei 90 Litern für den Durchschnittsdeutschen liegen die Bayern wohl bei 120.
Insgesamt ist der Bierabsatz in Deutschland in den 50ern sensationell angestiegen, hatte seinen Höhepunkt um 1980 herum, und geht seither langsam aber immer weiter zurück. Entscheidend dürfte dafür sein, daß das Biertrinken bei der Arbeit, 1980 auf Baustellen eine Selbstverständlichkeit, heute kaum noch praktiziert wird.
Hans-Joachim
Meine Prognose für Deutschland, leicht revidiert: 20000 Coronatote + 80000 Föderalismustote + 20000 Querdenkertote + 500.000 Long-Covid-Patienten.
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