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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | TLF 2/3000 (dt.) vs. CCFM (fr.) | 261 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 872870 | ||
Datum | 10.10.2021 02:27 MSG-Nr: [ 872870 ] | 10132 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. Schonmal bei Mercedes nachgefragt, warum sie die kleineren, wendigen Unimog (u.a. auch U3000, U40xx bzw. U50xx mit 3,25m Radstand, die bezeichne ich mal noch als klein und wendig) eingestellt haben? Weil kaum jemand noch diese beschaffte. Bei entsprechender Nachfrage, selbst wenn die nur von Seiten der Feuerwehren in nennenswerten Stückzahlen gewesen wäre, hätte man sicher auch wieder kleinere Varianten gebaut. Man sollte bei der Bewertung der Daimler-Aussagen die folgende Daimler-Zeichnung im Kopf haben: Die neue Position des Motors hat sicherlich die von Daimler genannten Vorteile. Darüber hinaus betrachte ich es als hoch wahrscheinlich, daß die zum Geräteträger sehr ähnliche Position eine höhere Zahl von Gleichteilen und Kosteneinsparungen ermöglicht. Aber wie man auf dieser Zeichnung deutlich sieht, liegt der Schwerpunkt nun weiter hinten. Beim Geräteträger passt das, der hat im Sommer vorn das Mähgerät dran und im Winter den großen Schneepflug. Beim kurzen hochgeländegängigen paßt es eigentlich nur dann, wenn der ähnlich wie bei den ZumiLA der Bereitschaftspolizei vorn eine große Schaufel spazierenfährt. Beim TLF2000 müßtest Du schon tief in die Trickkiste greifen, um eine brauchbare Gewichtsverteilung hinzukriegen. Wenn ein Unimog hinten runterhängt, dann brauchst Du keinen Unimog mehr kaufen, der hat dann gegenüber LKW fast keine Vorteile im Gelände mehr. Hans-Joachim | ||||
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