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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bei Feuerwehr / Kat.Schutz und dann Unwetterlagen ? | 64 Beiträge | ||
Autor | Eike8 M.8, Damsdorf / Schleswig-Holstein | 871543 | ||
Datum | 12.08.2021 11:03 MSG-Nr: [ 871543 ] | 1329 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas M. Und bis wir beim Elektroantrieb da stehen wo wir heute sind gingen fast 200 Jahre Weiterentwicklung ins Land. Wenn du die Feuerwehr nicht auf die Schiene bringen willst reden wir von 140 Jahren Elektroantrieb für Straßenfahrzeuge. Und vor 110 hat dann der Verbrenner übernommen und Elektrostraßenantriebs-Entwicklung fand nur im kleinen und in Nischen Statt. Geschrieben von Thomas M. und nun? Seit 30 Jahren ( Zumindest Andernorts. In Deutschland eher seit 10 Jahren ) wird wieder im Industriellen Maßstab geforscht und Entwickelt. Geschrieben von Thomas M. Die Lösung sollte jedoch bis 2035 großserienreif sein, also in zarten 14Jahren. Vor zarten vierzehn Jahren gab es in Deutschland 8 (Acht) Neuzulassungen reiner Elektrofahrzeuge. Im letzten Jahr waren es 194.000. Im Schnitt hat sich die Zahl der Neuzulassungen in den letzten vierzehn Jahren jährlich mehr als Verdoppelt. Muss aber bald abflachen die Kurve, ansonsten kämen wir für 2035 auf 3 Milliarden Neuzulassungen. Was ich damit Sagen will: Dort wo ein Einsatz von E-Mobilität möglich ist wird sie in den nächsten 15 Jahren die überhand gewinnen. Aber das übergeordnete Ziel ist CO2 einsparen ( mag man als alleinige Zielmarke sinnvoll finden oder nicht) und nicht den Verbrenner verbieten. Wenn es für bestimmte Nischen keine technisch adäquate Lösung gibt, wird es Ausnahmen geben. Geschrieben von Thomas M. oder ähnliche Euro-Beträge auf den Tisch legen wie die BW für ihre UTF...plus Aufbau ist klar. Wieviele Feuerwehren beschaffen den jetzt wo man alles >3.5to noch (fas ausschließlich) als Verbrenner bekommt Fahrzeuge mit den Eigenschaften wie sie die BW kauft? Und was zahlen die dann aktuell dafür für Aufpreise. Ansonsten gilt, das der "European Green Deal" jedem in die Tasche greifen wird. Die Preise werden durch die resultierenden Massnahmen in allen Bereichen steigen. Warum sollte es also den Kommunen besser gehen als ihren Bürgern. | ||||
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