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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bei Feuerwehr / Kat.Schutz und dann Unwetterlagen ? | 64 Beiträge | ||
Autor | Eike8 M.8, Damsdorf / Schleswig-Holstein | 871500 | ||
Datum | 11.08.2021 14:48 MSG-Nr: [ 871500 ] | 1322 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas S. Wir brauchen die Energiewende und neue Technologien usw. aber bei den Einsatzfahrzeugen sollten wir das möglichst lange hinausschieben. Derzeit gibt es keine praktikablen Lösungen (für Feldbetankung und Treibstofflogistik). Volle Zustimmung dazu, das Feuerwehrs mit ihren Stückzahlen an Fahrgestellen und den in der Fläche gefahrenen Kilometern durchaus länger auf den Verbrennungsmotor setzen können. Mir ging es nie darum zu behaupten wir wären schon an dem Punkt wo sowas in der Fläche Einsatzfähig ist. Habe ich glaube ich auch nicht geschrieben. Aber dieses bescheuerte Bild von den zwei KrKw wurde ja genutzt um die Angst zu schüren das es unmöglich wäre ohne Verbrenner Wattfähige Einsatzfahrzeuge zu bauen*. Und das ist nunmal Quatsch. Die Physik setzt diese Grenzen nicht. Bis wir beim Verbrenner da stehen wo wir heute sind, gingen > 100 Jahre industrielle Fertigung und Weiterentwicklung ins Land. Deshalb bin ich zuversichtlich das bei allem was bei der Elektromobilität nicht durch die ( uns bekannte ) Physik begrenzt wird Lösungen gefunden werden. Auch für Wasserstoff in "Plastikschüsseln". Und wenn die Feuerwehr bis dahin auf Ausnahmegenehmigungen angewiesen ist, dann wird es die geben. Irgendwann wirds sein wie bei den Euro V Motoren, die Feuerwehr dürfte noch, aber kein Hersteller bietet mehr an. *Und ich Interpretiere weiterhin die Intention des Verfassers hinein, auch die Abschaffung des Verbrenners für PKW generell in Frage zu stellen. | ||||
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