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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | TLF 4000 St | 114 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 871067 | ||
Datum | 31.07.2021 16:57 MSG-Nr: [ 871067 ] | 3632 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thorben G. Wieso das?! Da wird sich ein TSF-W deutlich besser machen. Selbstverständlich. Davon gibt es aber genug, und die meisten liegen nach dem ersten Sandloch im Flächenbrandgebiet mit dem Differential auf dem Boden. Der Wasservorrat ist für die Bekämpfung windgetriebener Entstehungsbrände auch ein bißchen knapp. Wenn Du ein TSF-W in einem Überflutungsgebiet einsetzt, fährt es sich schon beim Wasserstand von 20cm am ersten offenen Gullydeckel die Achse ab. Meine Frage ist jedoch, wie man zu Katastrophenschutzfahrzeugen in einer Form kommt, die sich in's Normalgeschäft einfügt. (Normalgeschäft, nicht Tagesgeschäft, denn solche Wehren werden ja eher alle zwei Monate einmal alarmiert.) Und meine zweite Frage ist, ob man dem Wegwerfen ausgebildeter Feuerwehrleute dadurch entgegenwirken kann, das man ihnen eine Aufgabe gibt, die sie vermutlich besser können als andere. Die Gleichzeitigkeit von Feuerwehrschließungen und Diskussionen darüber, daß ausgebildete Feuerwehrleute doch viel besser seien als Spontanhelfer, die hat schließlich eine kafkaeske Note. Hans-Joachim "Everybody is entitled to his own views. Everybody is not entitled to his own facts." James Schlesinger, 1975 | ||||
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