Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | An Ahr und Erft: Weltraumforschung behindert Helfer in den Überflutungsgebieten | 12 Beiträge |
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 870760 |
Datum | 25.07.2021 00:10 MSG-Nr: [ 870760 ] | 1008 x gelesen |
Infos: | 23.07.21 Radioteleskop Effelsberg
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Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Geschrieben von Oliver M.Die Bundesnetzagentur hat Iridium mittlerweile angewiesen, die Sperre aufzuheben. Man war sich im Übrigen (beim Max-Planck-Institut für Radioastronomie) nicht bewusst, dass die BOS mehr als den BOS-Funk benötigen, was ich verstehe.
Das ist doch der richtige Weg.
Es wird immer Aspekte geben, an die man vorher nicht gedacht hat.
Natürlich ist vielen von uns im Zusammenhang mit den DMO-Frequenzen (bzw. -Gruppen) das Radioteleskop Effelsberg ein Begriff.
Aber wer hat denn wirklich vorher (!) gewusst, dass das auch auf die Iridium-Kommunikation Auswirkungen hat? Haben wir nicht alle gedacht "Idirum geht überall, auch wenn vor Ort nichts mehr funktioniert"?
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