Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | E-Fahrzeuge bei Feuerwehr / Kat.Schutz und dann Unwetterlagen ? | 64 Beiträge |
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 870621 |
Datum | 22.07.2021 11:20 MSG-Nr: [ 870621 ] | 1637 x gelesen |
Katastrophenschutz
Geschrieben von Andreas K.Jaja, die Ausies sind manchmal etwas irre. :-))
Die Aussie-Industrie bietet allerdings gleich fertige "breather kits" an, mit einem Ventilblock und allen benötigten Teilen und Schläuchen, um alle Entlüftungen hochzulegen. Kostet dann so 200 bis 300 Euro für's Material.
Liegt einfach daran, daß außerhalb der Siedlungszentren eine Furt als akzeptable Möglichkeit der Bachquerung gilt.
Geschrieben von Andreas K.Bei fehlenden Verbrennermotoren in neuen Kfz ab 2035, laut Politik, wird dieser Zeitplan leider nicht ganz passen.
Das heißt doch nur, daß man gängige Kfz zu diesem Zeitpunkt nicht mehr mit Verbrennungsmotor zulassen möchte. Ungefähr 2% der deutschen Treibstoffmenge für Verkehrszwecke kann man auf deutschen Äckern als Biotreibstoff erzeugen. Das reicht problemlos für schwer zu migrierende Zwecke wie Forstwirtschaft oder Katastrophenschutzfahrzeuge, wobei KatS natürlich einen beträchtlichen Teil der Fahrzeuge von Feuerwehren umfassen muß.
Biotreibstoffe vermindern den CO2-Ausstoß nur auf ca. 50%, aber das fällt vor allem bei der Dünger- und Pestizidproduktion an, da kann man bei den Verfahren vielleicht auch noch was machen in kommenden Jahren.
Hans-Joachim
Meine Prognose für Deutschland: 20000 Coronatote + 100000 Föderalismustote + 500.000 Long-Covid-Patienten.
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