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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bei Feuerwehr / Kat.Schutz und dann Unwetterlagen ? | 64 Beiträge | ||
Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 870540 | ||
Datum | 20.07.2021 09:34 MSG-Nr: [ 870540 ] | 2405 x gelesen | ||
@ HJZ: in einem kleinen galischen Dorf, äh Bundesländern werden jetzt um die 40 Tatra 815-7 beschafft. Als quasi TLF 4000 sind die natürlich nicht die erste Wahl wenn es um Fluthilfe geht aber die können auch tief rein und können dort Einiges leisten. Dass Nachfolger für die U1300L TLF 8/18 auf Basis des U4000 als TLF 2000 (3,25m Radstand Euro5 - ganz böse) in großem Stil beschafft werden müssten haben wir hier schon oft genug diskutiert. Es gibt ja jetzt auch vereinzelte Beschaffungen mit dem GW-T Kat Schutz die Nachahmer finden könnten. Oder die GW-T aus Hamburg auf U5000. Die britische Armee z.B. verkauft überschüssige HX MANs mit wenig Kilometer, die können auch tief rein. Rechts auf links Lenker könnte man umbauen ... . Oder man hängt sich mal bei der Bundeswehr bei den MAN HX2 UTFs dran. Man muss nur wollen. Ein 4x4 Atego oder TGM von der Stange ist halt nicht geländegängig - sondern nur geländefähig. Auch wenn es weh tut, der Mehrpreis zum hochgeländegämgigen Fahrgestell hat schon seinen Grund. Wir hätten auch noch viele Jahrzehnte mit 4m weiter funken können und das Geld dafür für den Aufpreis auf hochgeländegängige Fahrzeuge (da wo es Sinn macht) verwenden können ... Dann kommt wieder: "der durschnittliche Maschinist kommt mit dem Unimog auch nicht weiter" - mag sein wenn er nicht gut geschult ist - aber wir nehmen auch keine Menschen von der Straße und schicken die ohne Lehrgang in den Innenangriff .... . Nein, ich rege mich nicht auf .... . | ||||
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