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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bei Feuerwehr / Kat.Schutz und dann Unwetterlagen ? ![]() | 64 Beiträge | ||
Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 870526 | ||
Datum | 19.07.2021 22:46 MSG-Nr: [ 870526 ] | 2508 x gelesen | ||
Unglücklicherweise ist mimikama jetzt am selben Level angelangt wie die Gerüchtemacher, die sie entkräften wollen. Ein halbwegs dichter mechanischer Antriebsstrang wird eine gewisse Wasserkontamination recht lange aushalten. Und der reparaturaufwand der Folgeschäden ist übercshaubar. Den E-Motor musst Du 100%-ig kapseln. Wenn sich da eine Dichtung schleichend verabschiedet, gibt es früher oder später Kurzschluss. Einsatzdauer bzw. Reichweite des batterieelektrischen Fahrzeugs mit noch so modernen Batterien.. überschaubar. Warum nur hatten dieselelektrische U-Boote den Schnorchel, um "minimal getaucht" den Schiffsdiesel laufen zu lassen..? Ja, es wird Brennstoffzellenfahrzeuge mit passabler Einsatzdauer früher oder später geben. Aber Wasserstoff im Feld nachtanken - stell' ich mir spannend vor. Ich rechne mit synthetisierten Kraftstoffen, den Militärs werden die Kosten egal sein, den Kommunen wünsche ich viel Spaß. Und es gibt Löschfahrzeuge mit Sauerstoffversorgung auch heute, wenn ich die unbedingt brauche; Einsatzdaueruntersuchungen im Vergleich zu BEV.. wer mag. Aber wie nahe ich beim Tunnelbrand ans Feuer herankomme, hängt noch an anderen Parametern; die zu ignorieren ist genauso billig wie der Vergleich Unimog zu von mir aus Tesla. Grüsse Peter | ||||
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