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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bevölkerungswarnung - war: Lage in NRW / RLP - ist: Starkregen/Unwetter und der KatS | 343 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 870493 | ||
Datum | 19.07.2021 18:17 MSG-Nr: [ 870493 ] | 15637 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Heinrich B. Mittlerweile sind selbst hier, 300 km vom Hochwassergebiet entfernt, kaum noch Baumaschinen, Radlader, Pumpen, Stromerzeuger ect. zu leihen, alle schon da unten. so schaut es vielfach aus! Auch viele große Bauunternehmen leihen sich große Bagger oder greifen ebenfalls auf (kleinere) Subunternehmer zurück. Großgerät ist meist auf eng getakteten Baustellen im Einsatz. Die Zeiten sind rum, wo man beim Freundlichen anruft, und sich einen Eh da Bagger mit Fahrer schicken lässt. Der Radius muss größer gewählt werden, das wurde damals beim Elbehochwasser teilweise auch gemacht, da hat das THW auf Mietparks, teilweise von Hersteller, zurückgegriffen. Solche Aktionen brauchen Vorlauf oder gute Kontakte, auch um den Transport zu organisieren. Insofern macht es Sinn sich selber Grundfähigkeiten innerhalb der BOS anzueignen. Zumal man dann selber sofortigen Zugriff hat. Und es wird auch nicht nur Großgerät benötigt. Bei meinem letzten Großeinsatz im Überschwemmungsgebiet waren kleine Radlader (<4t) und Bagger gefragt. Mittlerweile bin ich deshalb ein Freund der Ameisentaktik auch wenn der Koordinierungsaufwand größer ist und der Schuttberg nicht in 5 Minuten verschoben ist. Ein Vorteil, man kann den Schuttberg kontrolliert abtragen und vergräbt keine unliebsamen Überraschungen, die man später aufwändig suchen muss. Gruß Dirk | ||||
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