Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | E-Fahrzeuge bei Feuerwehr / Kat.Schutz und dann Unwetterlagen ? | 64 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 870486 |
Datum | 19.07.2021 16:38 MSG-Nr: [ 870486 ] | 2635 x gelesen |
Geschrieben von Volker L.die müssten dann Einbauorte haben, die so hoch liegen, dass sie auch bei Hochwasser nicht überflutet werden. Wieso? Die meisten Dieselstutzen schaffen das auch nicht.
Ich bin kein Ingenieur. In meiner Vorstellung gibt es am Modul einen Hebel/Schalter/Drehdings/WhatEver, der kann genau zwei Stellungen: 1 und 0. 1 kann nur geschaltet werden, wenn das Modul in einer Halterung sitzt. Durch Schalten in 0 werden sowohl in der Halterung, als auch im Modul alle außenliegenden Kontakte totgeschaltet und mit dem Gehäuse kurzgeschlossen. Durch eine Art Riegel passiert das gleiche an der Halterung. Der Riegel verhindert auch ein Entfernen bei Stellung 1. Und der Hebel kann mit einem Schlüssel gegen Entfernen gesichert werden.
Man kann aber auch einfach "Nachtankhalterungen" auf dem Dach montieren. So lange da was steckt, kann man nicht oder nur Schritt fahren. Ist der Einsatz beendet, kann man auch wieder normal laden.
Christian Rosenau
Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.
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