Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | E-Fahrzeuge bei Feuerwehr / Kat.Schutz und dann Unwetterlagen ? | 64 Beiträge |
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 870482 |
Datum | 19.07.2021 15:57 MSG-Nr: [ 870482 ] | 2779 x gelesen |
Die Batteriemodule:
die müssten dann Einbauorte haben, die so hoch liegen, dass sie auch bei Hochwasser nicht überflutet werden. Weil die aber schwer sind, verändert sich dann der Schwerpunkt bei den Fahrzeugen merklich nach oben und das geht zu Lasten der Kippsicherheit im "dynamischen Fahrbetrieb"
Notstromanhänger:
Also erst mit ideologischer Gewalt den bösen, bösen Verbrennungsmotor verbieten. Dann aber Dieselaggregate bauen die man hinter sich herziehen muss wenn man in den Einsatz zieht? Das ist ja ein Schildbürgerstreich in technischer, ökonomischer und konzeptioneller Hinsicht... Glaubst Du im Ernst daran dass Kostensparminister und Weltschönredner dann zu ledem E-Einsatzfahrzeug auch gleich einen Notstromanhänger mit beschaffen????
Hybrid-Einsatzfahrzeuge?
Ja vom Prinzip denkbar.... Aber das bedeutet die Fahrzeuge werden teurer, schwerer und die Hersteller müssen das ganz know-how der klassischen Motorentechnologie weiterführen. Da aber die Stückzahlen der Motoren massiv sinken, werden die dann noch verfügbaren Motoren wegen der Mengeneffekte erheblich teurer. Ergo die Fahrzeuge nochmal teurer..
..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...
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