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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Baulicher Hochwasserschutz - Beispiel: Heppach-Stollen | 5 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 870239 | ||
Datum | 12.07.2021 09:58 MSG-Nr: [ 870239 ] | 1976 x gelesen | ||
Geschrieben von Dirk S. das war die Lösung der 80'er. Funktioniert vielleicht heute noch, und ist auf Grund der Größe zukunftfähig. Ja, weil die Lösung der Jahrhunderte vorher war halt, man ist regelmäßig meterhoch abgesoffen... Geschrieben von Dirk S. Bei lokal begrenzten Ereignis ist das noch vielleicht zielführend. Diese Starkregenereignisse mit diesen Effekten sind m.W. IMMER lokal relativ beschränkt, vgl. Simbach/Inn, Herrstein uvm. Langdauerende ergiebige Regenfälle die längeres Hochwasser verursachen sind ein ganz anderes Thema - und dafür braucht man auch andere Lösungen (v.a. eben natürlich langsameres Abführen und Retentionsflächen...), derartige Lösungen helfen aber nciht für sturzbachartige Niederschläge auf engem Raum! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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