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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | 'Moderne/alternative' Waldbrandlöschverfahren, war: Sprengschläuche | 3 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 869878 | ||
Datum | 20.06.2021 11:20 MSG-Nr: [ 869878 ] | 704 x gelesen | ||
Guten Tag Geschrieben von Ulrich C. 2RS = Sprenglöschverfahren. Mit was man Allem früher schon experimentiert hat ;-)) Im " Die Roten Hefte No. 26 - Bekämpfung von Waldbränden Moorbränden Heidebränden ", von E. Liebeneiner, 1. Auflage 1968 wird auf Seite 34 eine "Löschbombe" beschrieben: [...] Die von JENTZSCH in Deutschland entwickelten Löschbomben sollten auf der Erde in einer dichten Kette ausgelegt werden. Das herannahende Feuer bringt über eine Zündvorrichtung etwa 100 Gramm Sprengstoff zum Zerknallen. Dadurch werden gegen 10 kg Glutbrandpulver, die den Sprengsatz umhüllen, ausgestreut. Das Pulver fällt hauptsächlich im Windschatten der Bombe nieder. Die Gefährdung der Löschmannschaften durch die kleine Explosion, (siehe Bild 6) die Umständlichkeit und die sehr geringe Wirkung haben dazu geführt, daß von einer Weiterentwicklung der Löschbomben und ihrer Anwendung Abstand genommen wurde. Sie können daher nicht empfohlen werden. [...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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