Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Mindeststandards Unterbringung im Einsatz; war Tross, bzw. Basislager | 45 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 868751 |
Datum | 18.04.2021 23:34 MSG-Nr: [ 868751 ] | 1753 x gelesen |
Geschrieben von Udo B.Wenn jede Kommune erkundet, wo (wann) wieviele Personen mit welchem logistischen Aufwand unterkommen, hilft das nicht nur bei Evakuierungs- und Betreuungslagen, sondern auch bei der Unterbringung üö-Einheiten.
Das Ganze auf Kreisebene gesammelt, als Bestandteil der Erstellung des Gefahrenabwehrbedarfsplanes ... und schon reicht im Einsatzfall die Abarbeitung einer Checkliste ...
Sowas ist relativ viel Aufwand in der Erstellung. Nach ein paar Jahren sind die Informationen wertlos weil so viel davon nicht mehr stimmt.
Wir reden ja von Ausnahmefällen, bei denen es noch nicht auf Minuten ankommt. Da schicke ich Erkundungseinheiten in die Orte (und frage die örtliche FF), schon tun sich tagesaktuell viele Möglichkeiten auf.
Selbst wenn die Einsatzpläne stimmen muss erkundet werden. Beispiel Turnhalle: Hochwasserlage macht Nutzung unmöglich, Unwetterschäden an der Bedachung, Anderweitige Nutzung (als Lagerraum für Infektschutzartikel)...
Ich bin für Mut zur dynamischen Herangehensweise. Für den Preis solche Pläne kaufe ich lieber Feldbetten und einen Hockerkocher.
Viele Grüße
Adrian
Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren.
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| 17.04.2021 10:58 |
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Chri7sti7an 7T., Lemwerder Tross, bzw. Basislager; warTLF-W |
| 17.04.2021 13:55 |
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Udo 7B., Schiltach | |