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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Feuerwehrhaus komplett aus Holz | 38 Beiträge | ||
Autor | Robi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen | 868598 | ||
Datum | 12.04.2021 18:40 MSG-Nr: [ 868598 ] | 1862 x gelesen | ||
Geschrieben von Volker L. Aber es hat schon seine Gründe, warum wir in Mitteleuropa den Massivbau aus Stein bevorzugen. Was ist nicht Alles an Orten in früheren Zeiten oft mehrfach abgebrannt? Und wenn man die vielen "structural fire" in den USA sieht mit der dortigen Holzständerbauweise.... Steinigen nicht, aber einfach mit Fakten/Fragen bewerfen. Vor 200+ Jahren: Wie sah das denn da mit Brandschutzplatten und so aus? Oder Feuerwehrtechnik? Wie sehen denn die Bauanforderungen an Holzbau in Amerika und in Deutschland denn so aus? Da gibt es doch sicher deutliche strukturelle Unterschiede - oder? Mit entsprechenden Dicken usw. ist Holzbau nicht unsicherer, als Massivbau, aber auch da gibt es noch derzeit genug zu forschen. Ich verweise z.B. auf die Großversuche in München aus dem Projekt TIMpuls [1]. Hier war das "Tragwerk" auch nach 2 Stunden Brandeinwirkung wohl noch ausreichend..... Geschrieben von Volker L. Holz ist nun mal ein brennbarer Baustoff und beim Brand ist es ein reiner Zeitfaktor bis das Gebäude einstürzt Wie sieht das eigentlich bei Stahlbau aus? Ist der nicht paar Minuten schon Butter? Also ja klar - jeder Baustoff hat seine Vor- und nachteile. Aber wie man z.B. auch in dem Großfeuer in Belgien vor paar Tagen sah: Auch ein Massivbau gibt irgendwann auf. [1] https://www.bgu.tum.de/hb/aktuelles/news-single-view/article/timpuls-erster-realbrandversuch-v0-erfolgreich-durchgefuehrt/ | ||||
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