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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Tross, bzw. Basislager; warTLF-W | 158 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 868235 | ||
Datum | 31.03.2021 18:31 MSG-Nr: [ 868235 ] | 4164 x gelesen | ||
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Hallo Bernhard, Geschrieben von Bernhard D. Ich weis jetzt nicht genau was die FG-N diesbezüglich alles mitführt Ich weis es etwas geneauer, aber habe auf die schnelle keine öffentlich zugängliche Quelle mit der Materialliste gefunden. Aber im Rahmenkonzept ist die Fähigkeit so beschreiben: "Einsatzunterbringung: Es ist eine feldmäßige Unterbringung für Einsatzkräfte vorgesehen. Der Umfang der Unterbringung soll eine Größenordnung von ca. einer kleinen Führungseinheit und zwei Fachgruppen betragen. Dazu zählen insbesondere Zelte (incl. Zubehör wie z.B. Zeltheizungen, Beleuchtung, etc.), Feldbetten, Tisch- und Bankgarnituren sowie zwei mobile Toiletten." Das Material wurde teilweise in den Ortsverbänden auch schon ausgeliefert. Eigene Einheiten ergänzen die Ausstattung je nach Komfortwunsch. Beim Zelt reden wir auch nicht von der "Dackelgarage" sondern von den bekannten Zelten, wie sie beim BRK verwendet werden. https://www.b2-erlangen.de/angebote/spalte-2/materialverleih/zeltverleih.html Der Bedarf entspricht dann auch eher einer zivilen Einheit und deckt die übliche Einheitsgröße ab. Unterhalb des BR500 können mehrer Fachgruppen zusammengezogen werden. Ansonsten finde ich es bemerkenswert, welche Ansprüche an die Unterbringen gestellt werden. Keine Frage, schön wenn es so ist und der örtliche Stab es gebacken bekommt! Hochwassereinsatz in Deggendorf als Beispiel. Super organisiert. Optimale Voraussetzung in der Kaserne der Bundespolizei. Schlafplätze in Großzelten oder in der Fahrzeughalle. Turnhalle für Sanitär. Kantine 24h zur Verfügung. Kommt im Einsatz einem Schlaraffenland gleich. Es gab in Fischerdorf aber auch Einheiten von THW und FW, welche im (!) Hochwasser geschlafen haben. Pritsche vom LKW als Zelt als einziger nicht überfluteten Bereich. Wird jetzt beim Waldbrand nicht das Thema sein, aber es besteht die Möglichkeit, dass man für einen oder zwei Tage auch außerhalb vom Camp verbringen muss. Genau für derartige Fälle ist eine gewisse Grundausstattung vorzusehen. Wer überregional tätig sein will, muss sich mit derartige Wiederigkeiten auseinandersetzen und vorsorgen können. Aus meiner Erfahrung reicht ein MTW mit Zargesboxen als Versorgungsfahrzeug nicht aus. Jedenfalls nicht für eine nennenswerte Mannschaftsstärke. Es sei denn es wird zugesagt, dass alles zur Verfügung steht, blöd wenn man dann doch in einen anderen Bereitstellungsraum umgeleitet wird und dieser sich noch im Aufbau befindet. Auch das kommt leider vor. Gruß Dirk | ||||
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