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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Neue Einsatzkleidung BF München | 39 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 866833 | ||
Datum | 11.02.2021 14:31 MSG-Nr: [ 866833 ] | 2720 x gelesen | ||
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Geschrieben von Robin B. Verschmutzung (Naja, dazu wurde ja auch genug gesagt....) Das Argument für helle Farben und der Kontamination ist ein ziemlicher Irrglaube in meinen Augen. Der beste Indikator für kontaminierte Einsatzkleidung ist die Nase (Und zwar zwei Stunden nach dem Feuer). Wenn man ins Gerätehaus kommt und die ganze Fahrzeughalle nach Feuer richt ist es zu spät für Dekontamination. Meist sieht man da aber noch garnichts. Ich habe Waschmuster gesehen. Einerseits sah das PBI-Gewebe bereits nach wenigen Wäschen deutlich mitgenommen aus während das dunkle Nomex-Gewebe noch sehr unverändert aussah. Andererseits waren Verunreinigungen (1 ausgebranntes Streichholz) auf PBI immernoch gut zu erkennen, obwohl alle gefährlichen Stoffe ausgewaschen waren. Der beste Weg gegen Kontaminationsverschleppung sind ordentliche Konzepte zur Einsatzstellenhygiene (Was die FW München z.B. macht). Helle Farben sehen schnell "ranzig" aus, obwohl die Jacke erst einen Teil ihrer technischen Lebensdauer erreicht hat. Von daher finde ich dunkle Farben für eine Einsatzjacke sinnvoller. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | ||||
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