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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge im Stau aufladen | 103 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 866824 | ||
Datum | 11.02.2021 12:41 MSG-Nr: [ 866824 ] | 1911 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Jürgen M. ich könnte mir vorstellen das es in Zukunft Vertriebsmodelle für Fahrzeuge gibt wo man die Akkukapazität sich gegen Aufpreis freischalten lassen kann. So lange es sich um technisch notwendige bzw. nützliche Features zur Vermeidung von Tiefentladung und Verlängerung der Lebensdauer geht, halte ich das für sinnvoll. Als Vertriebsmodell gehört sowas rigoros verboten. Welchen Sinn macht es alleine schon aus Umweltschutzgründen, 25% mehr Akkugewicht als nötig mitzuschleppen. Bei den aktuellen Akkugewichten sprechen wir da ja nicht von 5-10kg. Dabei ist es auch völlig egal, wie der dafür benötigte Strom erzeugt wird. Leider nehmen solche dubiosen Vertriebsmodelle ja auch an anderer Stelle immer mehr zu. Geschrieben von Jürgen M. Die könnten dann aus der Ferne freigeschaltet werden. Solche Notfunktionen gibt es wohl schon. Die dienen aber aktuell wohl nur dazu, dass man sich bei eigentlich leerem Akku (3-5% tatsächliche Kapazität) noch aus brenzligen Situationen retten kann oder dass der Fahrer des Abschleppwagens das Fahrzeug doch noch durch eigenen Antrieb des Fahrzeuges verladen kann. Stundenlange Heizung kann man damit aktuell sicher nicht freischalten. Gruß, Michael | ||||
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