Hallo,
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Vor wie vielen Jahren oder Jahrzehnten hast Du Dir das denn das letzte Mal angesehen? ;-) ja damals gab es noch grüne Schrift auf dunklem Grund :-) , nö, das schaue ich mir schon regelmäßig an, ist halt die Frage, wie genau man "genau" definiert, ja, es ist besser geworden und auch ja, konventionelle Planungen haben auch mal daneben gelegen.
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Wie bitte? Reserveleistung für das Netz orientiert sich an der Leistung der beiden größten Kraftwerksblöcke. nicht unbedingt, wie komplex das wird, hier z.B.:
Klick
Geschrieben von Hans-Joachim Z.weshalb man für die Erneuerbaren genau 0 Watt Reserve vorhält da stimme ich nicht zu, wie soll dann mit Erneuerbaren Energien eine stabile, planbare Energieversorgung funktionieren ?
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Das ist höher als der Gesamtverbrauch. Wenn wir alle Atomkraftwerke abschalten, ist es so, daß die Biomassekraftwerke eine etwas höhere Kapazität haben als diese Atomkraftwerke, also völlig unproblematisch. rechnerisch schon, es sind nur nicht alle Kapazitäten gleichzeitig verfügbar, sei es aus geplanten Wartungen oder ungeplanten Ausfällen. Dazu kommt noch das Problem der Entfernungen, wenn ich Deutschland als eine Kupferplatte sehe, ok, kein Problem, aber wenn in der Nähe von Großverbrauchern die Atomkraftwerke ausgeschaltet werden, wie kommt dann die elektrische Energie da hin ? DAS ist momentan eine Herausforderung - führt zu dem Absurdum, dass eine Regulierungsbehörde (BNetzA) auch Netzplanungsaufgaben übernimmt...
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Daher: Immer erst mal 200m über der Nordsee nachgucken, ob wirklich Flaute herrscht.
ja, Offshore ist stabiler, aber wie schon erwähnt, die elektrische Energie muss ans Land und dann weitergebracht werden , wie war das noch mit dem Stromtrassenbau ? Da klaffen Theorie, Wunsch/ Wünsche, Planung und Realität meilenweit auseinander.
Viele Grüße Paul
alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten
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