News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Brand in Kraftwerk Franken I - Stadt Nürnberg ruft K-Fall aus | 45 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 866707 | ||
Datum | 09.02.2021 20:03 MSG-Nr: [ 866707 ] | 3063 x gelesen | ||
Infos: | ||||
dazu einige private Anmerkungen: Es gab in Einfamilienhäusern für Zentralheizungen früher Wechselbrandkessel. Primärbrennstoff Heizöl oder Gas. Im Notfall Brennertüre rausschwenken, Rost in Feuerraum einlegen und die Feuerraumtüre tauschen. Dauerte 20 Minuten und man konnte mit Festbrennstoffen weiterheizen. Hatte ich als Schüler Ende der 1970iger bei Brennerausfall im tiefen Winter in Oberbayern erlebt und erfolgreich mit "eingeschürt". Anfang der 1990iger Jahre war ich ganz junger Projektleiter für das GUD-Heizkraftwerk Halle-Trotha. Da habe ich das Fernwärmethema mit all seinen Herausforderungen und Tücken in der ganze Tiefe erlebt und durchlitten.... Einschließlich des Themas Notbetrieb Fernwärme. Früher war die Auslegungstemperatur für private Zentralheizungen - 15°C im Dauerbetrieb. In einigen Alpentälern ist man noch strenger rangegangen. So ist jeder Eigenheimbesitzer aufgerufen sich auch mal selber Gedanken einer Notfallvorsorge zu machen. Wer in einem großen Wohnblock wohnt - der ist da leider aufgeschmissen. Resilienz ist in der Praxis wohl nur bei Einfamilienhäusern, Doppelhäusern und bedingt bei Reihenhäusern möglich. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|