Ich musz gestehen, im ersten Ansatz ging's mir genauso mit dem Begriff Katastrophe. Man ist im Alltag und mit gesundem Menschenverstand geneigt eine Katastrophe aehnlich einem Unfall, einem ploetzlich, unvorhersehbares Geschehen gleich zu stellen.
Und dann, das wurde ja in einigen Beitraegen deutlich, gibt es eben auch noch die Juristen die von allem weltelichen Geschehen dann nochmals eine ganz eigene Vorstellung haben, die eben nicht unbedingt mit dem was wir im Alltag davon halten in Einklang sein musz. Es ist ja entsprechend zitiert worden wie Juristen eine Katastrophenfall definieren. Das ganze spielt natuerlich auch in hoechstem Masze in die Versicherungswirtschaft. Da ist ja Sturm auch nicht immer dann Sturm wenn ICH das WX stuermisch empfinde - hi. Ich glaube wir alle kennen da auch hier und da die feinen Unterschiede bei der Auslegung ob mein Fernseher nun durch einen Bltzschlag oder eine Ueberspannung seinen Geist aufgegeben hat.
Insofern tendiere ich nach laengerer Ueberlegung / Beschaeftigung mit dem Thema dazu mich dem Formalismus geschlagen zu geben. Es soll ja bspw. in USA auch ein Gesetz geben das einem Tornado verbietet eine Stadt zu ueberqueren. Obs wirklich stimmt, keine Ahnung. Aber seit wir Trump kennengelernt haben halte ich dort alles fuer moeglch, warte noch darauf dasz man die Schwerkraft verbietet. Dieses bischen off topic soll nur verdeutlichen wie sehr ich mit der sogenannten RechtsWISSENSCHAFT hadere. (Ich kann nach meinem Empfinden bspw, ueberhaupt nicht verstehen wie man Juristerei und Wissenschaft in einem Wort, einem Atemzug nennen kann...)
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