News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Coronavirus in Deutschland | 731 Beiträge | ||
Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 864237 | ||
Datum | 15.11.2020 10:32 MSG-Nr: [ 864237 ] | 10354 x gelesen | ||
Infos: | alle 29 Einträge im Threadcontainer anzeigen | |||
Nichts Neues. Noch Ende der Siebziger / Anfang der Achtziger war es in der Führungsausbildung beim Bergungsdienst das übliche Verfahren das man gelernt hat. Da war z.b. immer die Standardfrage: Erdbeben - sie kommen in ein Schadensgebiet und können mit ihrere Gruppe einfach 3 Menschen mit Leitern / Leiterhebel aus dem 2. Stock retten oder versuchen in 5 - 6 Stunden versuchen einen schwer Verschütteten aus zu graben. Was tun sie? Die Antwort war klar, aber Anfangs schwer zu verstehen. Aber sobald die Ressourcen endlich sind, muss ich dem helfen, der die größten Überlebenschance hat. Eine Einsicht, die sicher nicht weit verbreitet sit. Vor allem in einer Gesellschaft, die von Ich, Icher , am Ichesten lebt. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|