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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Energieversorger wollen eigenes Funknetz | 80 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 864042 | ||
Datum | 06.11.2020 12:06 MSG-Nr: [ 864042 ] | 2171 x gelesen | ||
hallo, Geschrieben von Gerhard B. Und zudem: das was wir (npol) an größeren Datenmengen übertragen, hat - im Gegensatz zur Polizei - i.d.R. keine VS-nfD-Einstufung (oder mehr), kann also durchaus über öffentliche Kommunikationsmedien uncryptiert übertragen werden. Das Thema Verschlüsselung würde ich jetzt nicht mehr mit dem genutzten Netz verknüpfen. Eine gute Ende-zu-Ende-Verschlüsselung schützt auch sensible Daten - egal über welches Netz die dann gehen. ABER: die Zuverlässigkeit z.B. bei Stromausfall und der Netzausbau sind Kriterien die für die BOS sehr wichtig sind. Und da hängen öffentliche Netze immer noch hinterher. In meiner Stadt hatten wir schon Funklöcher im Mobilfunknetz die uns bei der Abfrage von Rettungskarten aus unserem ELW ausgebremst haben. Zum Glück nur bei einer Übung. Vorgestern hatten wir hier im Stadtteil einen längeren Stromausfall. Der Internetzugang über Mobilfunk war während dieser Zeit mehr wie lahm bzw. teilweise unbrauchbar. Sprechfunk über 4m geht "immer". Beim digitalem BOS-Funk gehe davon auch aus. Daher ist die Forderungen nach einem BOS-Netz für Datenübertragung sinnvoll. Wenn das auch eher von der Polizei genutzt wird können Feuerwehrs davon aus profitieren. Rettungskarten übertragen ist nur ein Teil der sinnvollen Anforderungen. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Jürgen M. [06.11.20 12:08] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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