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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Vorbeugende Maßnahmen der Feuerwehren? - war: Coronavirus in Deutschland | 288 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, Bergisch Gladbach / HA Köln / NRW | 863687 | ||
Datum | 28.10.2020 13:01 MSG-Nr: [ 863687 ] | 4083 x gelesen | ||
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Geschrieben von Wolfgang K. Behörden arbeiten immer noch mit Papier und Bleistift. Das Fax-Gerät scheint das wichtigste Arbeitsmittel zu sein. Hoffen wir, dass in Asien die Produktion nicht eingestellt wird. Die meisten Gesundheitsämter arbeiten auch schon mit EDV ;-) Das es da noch welche gibt die halt EPM sicher arbeiten ist eher die Ausnahme. Was aber allen gemeinsam ist gehen die Zahlen auf >> 50/100.000/7d sind die personellen Reserven auch mit Unterstützung der Stadt-/Kreisverwaltung sehr schnell nicht mehr ausreichend. Dann greifen die meisten auch auf Hilfe der Bundeswehr zurück. Aber auch da ist das Personal auf derzeit 15.000 für die ZMZ-I begrenzt. Was mich aber eher irritiert, das wir bei allen Gesundheitsämtern die Rückmeldung bekommen das ein größer werdender Anteil der Infektionen nicht zuordnen bar sei. Gleichzeitig argumentiert man dann mit Statistiken, das ja der Bereich A, B oder C ja nicht auffällig sei. Man kann dann viel interpretieren. Letztlich fahren wir aber das größte biologische Experiment des Jahrtausends. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | ||||
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