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Thema | Mitgliedergewinnung (nicht nur bei Flüchtlingen) | 43 Beiträge |
Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 862043 |
Datum | 18.09.2020 08:00 MSG-Nr: [ 862043 ] | 1955 x gelesen |
Psychosoziale Unterstützung
Posttraumatische Belastungsstörung
als eine verzögerte oder protrahierte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde
Geschrieben von Thomas M.Sorry wenn das etwas hart war, aber ich kann nicht verstehen das PSU bei und für uns ziemlich normal ist, Soldaten sogar nach einem Auslandseinsatz verpflichtend gecheckt werden, also Einsatzkräfte die für genau diese Belastung ausgebildet wurden.
1. Kann das von Dir beschriebene Szenario des Ausfalls bei einem Soldaten oder einem langjärigen genauso eintreten, wie bei einem Kriegsflüchtling. Das passiert sogar ohne bzw. mit wenig Vorbelastung. In solchen Situationen war ich selbst schon Einsatzleiter oder auch Einsatzkraft.
2. Es gibt auch im Leben der Kameraden auch außerhalb der Feuerwehr genug mögliche belastende Situationen.
3. Habe ich von noch keiner Ausbildung gehört, die PTBS nachweislich verhindert.
Das ist ein Thema, mit dem wir uns immer befassen müssen, egal welchen Hintergrund unsere Kameraden haben. Daher ist das kein Argument gegen die Aufnahme von irgendwem.
Es sei denn Du sorgst für eine "fachliche Abklärung" bei jedem Kameraden beim Eintritt und regelmäßig in kurzfristigen Abständen von max. 1 Jahr.
Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.
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| 17.09.2020 09:46 |
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Mark7us 7G., Kochel am See Nacktbilder und Nazisprüche! Ekel-Mobbing bei der Feuerwehr | |