Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Klapptisch für Atemschutzrollcontainer | 21 Beiträge |
Autor | Robi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen | 861120 |
Datum | 18.08.2020 13:45 MSG-Nr: [ 861120 ] | 1013 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Martin S.Bei den geschlossenen Behältnissen denke ich mal spielst Du auf das Skelleftea Modell an.
Da habe ich erstmal nichts direkt im Kopf, da gibt es wie hier z.B. diese Lösung. Es gibt aber auch "Müllsäcke", die dichtschließend sind. Es geht halt darum, dass im Umgang mit den Kisten/Säcken keine belastete Luft einfach so ausdünstet.
Und ja, das wäre im Sinne einer Schwarz-Weiß-Trennung in der Atemschutzwerkstatt. Leider ist dies noch nicht so weit verbreitet, wie es der Schutz der Mitarbeiter sich wünschen würde.
Kunststoffkisten mit Dichtung z.B. würde ich auch präferieren, ggf. vernünftig Kennzeichnen würde mir noch einfallen (Wenn mein PA rein legt ist da ja ein Gefahrstoff - aka Druckgasflasche - drin).
Generell offene Wannen geht, solange sie an der frischen Luft stehen.... Aber halt die PAs müssen ja auch verrutschsicher gelagert werden, gerade der Flaschen wegen. Stahlflaschen können zwar bisschen was ab - CFK eher nicht mehr so viel; aber lass doch mal was passierenm, "leere" Flaschen können ja immernoch gut und gerne 50 bar drauf haben.....
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