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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten | 190 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 860289 | ||
Datum | 19.07.2020 19:50 MSG-Nr: [ 860289 ] | 7816 x gelesen | ||
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Geschrieben von Sebastian A. Die erste Frage die bei der Erhöhung des Durchmessers zu stellen ist! Wie und mit welchem Personal werden diese verlegt? Denn schon ein normaler B20 Schlauch ist alleine Händisch zu verlegen schon eine Anstrengung! Das alleine Rollen zum zurückbauen noch etwas mehr! Das hier sind 1200m auf einem Erstangreifer: Was Deiner Ansicht nach nicht geht, wird im ländlichen Teil der USA jeden Tag gemacht. Nicht mit F-Schlauch, F-Schläuche haben 3 Knargen, sondern 125mm mit 2 Knargen. Außerdem wird die Federvorspannung der Kupplungen niedriger eingestellt, die Kupplung bekommt als Kompensation außen Sperrklinken. Dann kann man auch 125mm-Storz händisch ohne Schlüssel kuppeln. Während 1200m auch in den USA viel ist, sind ein paar hundert Meter des dicken Schlauchs auf dem Erstangreifer völlig normal. Geschrieben von Sebastian A. Und für eine lange Strecke benötige ich Sonderfahrzeuge! Und entsprechend Personal oder Technik zum verlegen! Diese Sonderfahrzeuge bestehen in den USA regelmäßig aus gebraucht erworbenen 7,5- bis 15-Tonnern. Das hier ist eine Meile 125mm-Schlauch. Aber in einem gebe ich Dir Recht: Wenn die FA diese Schläuche händisch aufrollen sollen, wird sich die Lösung nicht durchsetzen. Hans-Joachim "Zu allen Zeiten zogen Prozessionen von Lustigen durch die Straßen und riefen, dass die Pestilenz gar keine Kraft habe, wenn man es nur wirklich wolle." Thomas Fischer | ||||
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