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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten | 190 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 860286 | ||
Datum | 19.07.2020 19:04 MSG-Nr: [ 860286 ] | 7948 x gelesen | ||
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Geschrieben von Eike R. Mich wundert tatsächlich, dass in D auch für längere Wegstrecken hauptsächlich B-Material zum Einsatz kommt. Ob das sinnvoll oder weniger sinnvoll abläuft, hängt entscheidend davon ab, wie klug eine beabsichtigte Einführung angegangen wird. In Deutschland wurde versucht, F-Schläuche in einer bürokratischen Organisation mit vielen Häuptlingen und wenigen Indianern einzuführen. Das Fahrzeug dafür wurde so beladen, ![]() daß es fast unbrauchbar war. Die Häuptlinge erkannten das für "zweckvoll", die Indianer hielten sich möglichst fern von der sinnlosen Maloche. In den USA bekamen früher nur Häuser eine günstige Versicherungspolice, die sich in der Nähe eines Hydranten befanden. Dann wurden die Regeln geändert: Die Feuerwehren konnten nachweisen, daß sie in der Lage waren, 5 Minuten nach Eintreffen 1000 Liter pro Minute bereitzustellen, und nach 15 Minuten XXXX Liter/min, was 2 Stunden lang durchgehalten werden mußte. Egal wie - vormachen! Das wurde als Hydrantenersatz akzeptiert von der Versicherung. Das Problem wurde dann mit der technischen Kreativität von vielen hundert freiwilligen Feuerwehren angegangen, und ... Überraschung, Überraschung, die Ergebnisse sind besser! Hans-Joachim "Zu allen Zeiten zogen Prozessionen von Lustigen durch die Straßen und riefen, dass die Pestilenz gar keine Kraft habe, wenn man es nur wirklich wolle." Thomas Fischer | ||||
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