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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Tross, bzw. Basislager; warTLF-W | 158 Beiträge | ||
Autor | Udo 8B., Schiltach / Baden-Württemberg | 858707 | ||
Datum | 10.05.2020 15:03 MSG-Nr: [ 858707 ] | 6018 x gelesen | ||
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Ist schon interessant, in welche Richtung sich dieser Faden entwickelt hat, irgendwie scheint alles das Rad neu erfinden zu wollen. Dabei war es bis in die 90er Jahre hinein obligatorisch, dass sich die örtlichen Einheiten, egal ob Feuerwehr, THW oder die weißen Einheiten, intensiv um die Erkundung der Versorgungs-Infrastruktur und die Aktualität der Unterlagen bemüht haben. Das fing bei Lebensmittelbetrieben an, ging über Werkstätten, Verbrauchsgüter, Kraftstofflieferanten und Transportkapazität bis hin zu Sammelplätzen, Bereitstellungsräumen und Unterkünften; vieles in Zusammenarbeit mit der zuständigen Verwaltung vertraglich geregelt. Dabei haben viele größere Einsätze in den letzten Jahren deutlich gezeigt, dass es genau an diesen Kenntnissen fehlt (und/oder diese, wenn vorhanden, an überörtliche Kräfte einfach nicht weitergegeben wurden/werden). O.K. ... der Laden um die Ecke, der Bäcker oder Metzger um die Ecke, das wird heute schwierig, zugegeben. Und umso wichtiger ist es IMHO, die Versorgung, getrennt nach Eigen- und Fremdversorgung über die zuständige Verwaltungsebene für die Versorgungsstufen II an aufwärts vertraglich zu regeln. Eine Logistikeinheit kriege ich relativ schnell zusammen, notfalls mit Fremdfahrzeugen und Fremdpersonal. Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de | ||||
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