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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | Schutzbekleidung nach dem Waschen eingegangen | 6 Beiträge | ||
Autor | Max 8H., Rosport / Luxemburg | 856263 | ||
Datum | 12.02.2020 12:25 MSG-Nr: [ 856263 ] | 978 x gelesen | ||
Gurndsätzlich müssen alle Wasch- und Trockenprogramme an die Kleidung angepasst werden. Das geht zumindest bei Mielemaschinen über einen Techniker ganz ohne Probleme bzw. man kann sie auch selbst Programmieren. Wichtig ist eben vor allem beim Trocker die Trockentemperatur und Restfeuchte nach Angabe der Hersteller zu beachten. Bei den Waschaschinen ist vor allem die Wassermenge, Schleuderdrehzahl und Waschgänge ausschlaggeben und je nach Kleidungshersteller ganz unterschiedlich. Grundsätzlich könnte man das schon fast als eigene Wissenschaft bezeichnen. Es trägt aber viel dazu bei, dass die Einsatzkleidung lange einsatzbereit bleibt. Ich glaube mich zu erinnern, dass ein schwund von bis zu 4% laut EN469 zulässig ist, bin mir da aber nicht zu 100% sicher. Ist schon einige Jahre her, dass ich mich mit dem Thema befassen musste. Eine Meinung entsteht auf der Basis eigener Erfahrungen und eigenen Wissens vor dem Hintergrund der eigenen gesellschaftlichen Umgebung und Deutungsmuster und ist eine Folge kognitiven Denkens, somit immer ein von gesellschaftlichen Gültigkeiten geprägter individuell gebildeter Standpunkt. Wissen steht seit der griechischen Philosophie im Gegensatz zur Meinung. Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung! H.G Wells | ||||
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