Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Zu hohe Rechnung für einen Feuerwehr-Einsatz | 41 Beiträge |
Autor | Tobi8as 8B., Hamburg / | 855974 |
Datum | 04.02.2020 12:52 MSG-Nr: [ 855974 ] | 1082 x gelesen |
Infos: | 02.02.20 TV-Beitrag auf RTL zum Einsatz der Feuerwehr Wolfegg
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Das bedeutet also die Feuerwehr ist für alles zuständig.
Es war etwas windig gewesen (Windstärke 4 mit Böen die kurz auch Stärke 5 bis 6 erreicht haben)
Dabei ist im Wald in einer Baumkrone ein Ast abgebrochen der jetzt nur noch in der Krone hängt, dieser Baum befindet sich entlang eines Wanderweg, wenn der Ast herunterfällt könnten Spaziergänger auf dem Weg verletzt werden (Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen,..., also eine unbestimmte und nicht bestimmbare Anzahl von Personen, unmittelbar betroffen ist und bei dem Eintritt der Gefahr oder des Schadens nur durch außergewöhnliche Sofortmaßnahmen beseitigt oder behindert werden kann.)
Also muss die Feuerwehr tätig werden? Per Definition ja.
Aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Wie ist denn Naturereigniss definiert?
Lässt sich ja alles auf Natirereignisse reduzieren, meine Firstziegel sitzt seit den letzten Sturm etwas locker, beim nächsten Sturm könnte der runter Fällen und Mensch, Tiere und Sachen gefährden, also macht dass die Feuerwehr und nicht der Dachdecker? Ist ja ein Notstand für mich und meine Nachbarn und Besucher und Lieferdienste.
Das kann ja wohl nicht um Sinne des Gesetzes sein, jeden "Pups" der Natur Inden Aufgabenbereich der Feuerwehr zu geben.
Da muss doch mehr hinterstecken...
Ich schreibe hier nur meine private Meinung, nie im Namen meiner Firma oder Feuerwehr
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