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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Wasserstände Ostseeküste der letzten Jahrzehnte (Sturmfluten etc.) | 8 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 852310 | ||
Datum | 27.09.2019 22:16 MSG-Nr: [ 852310 ] | 1527 x gelesen | ||
Hallo, das ist wirklich interessant. Ähnliche Diskussion gab es vor kurzen schon. http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?m=851684 Allerdings einer etwas anderen Aussage bzw. anderer Interpretation. Gemein haben sie die gemeinsame Datenlage bzw. Beobachtungzeitraum. Letztendlich wird hier nochmal bestätigt, dass die Pegeldaten bzw. der Beobachtungszeitraum zu kurz ist, um eine Tendenz zu erkennen. Andere Einflüsse dominieren hier die Pegel stärker als die Klimaerwärmung bzw. der Pegelanstieg der Weltmeere. Die Ostsee und die Küste an sich ist interessant, da hier Hebungs- und Senkungseffekte stattfinden, die ebenfalls einen Einfluss auf die Peglestände haben und auch vom Pegel selbst abhängig sein sollen. Hier noch eine etwas ältere Veröffentlichung zu diesem Thema. Basis ist hier der durchschnittliche Jahresgang. Die Schlüsse sind ähnlich aber nicht gleich. https://www.schriften.uni-kiel.de/Band%2025/Gaye_25_196-203.pdf Allerdings kann man nicht davon ausgehen, dass die Ergbenisse auf Dauer so bleiben. Wenn das System kippen sollte, ändert sich unter Umständen die bestimmenden Faktoren (Zufluß/ Verdunstung). Insofern ist die Arbeit eine intressante Momentaufnahmen. Gruß Dirk | ||||
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