1. Bereitstellungsraum (nach DIN 13050 und FwDV 100)
2. Bezirksregierung
3. Brandrat /-rätin
4. Brandreferendar /-in
Hallo,
dachte ich früher auch und hab es nicht ausgebildet. Aber man sammelt Erfahrung.
Man muss sich manchmal von seiner kleinen Gedankenwelt lösen.
Die Definition Großschadenslage?! 10, 100 oder 200 Fahrzeuge auf reisen? Entfernung, Auftrag?
Übung für die Kraftfahrer ist dann durchaus wichtig und beschränkt sich nicht auf 30km/h. Du musst einmal eine Kolonnenfahrt gemacht haben, oder davon gehört haben. Ansonsten hat man evtl. Probleme an der nächsten Kreuzung und hängt dem Vordermann drauf, weil der bremst und in der Kreuzung hält, oder man hat einen Haufen Fremdfahrzeuge in der Kolonne, weil man nicht in derLage ist die Abstände zu halten..
Verlegung bedeut nicht immer zwangsläufig größte Eile - falls das Argument Sosi kommt. Es ist auch oft unerwünscht!
Viele Fahrzeuge über eine größere Entfernung als Einzelfahrer zu verlegen, ist wenig praktikabel und wird auch in Bayern z.B. bei den Ölalarmplänen so vorgegeben. Es mag Ausnahmen geben.
Wie schon gesagt, es ist vor Ort ein Albtraum die einzelnen Fahrzeuge zusammenzusuchen. Deshalb wird üblicherweise ein Kontingent in einen BR zusammengezogen und dann gemeinsam verlegt und dann im Einsatzgebiet angemeldet.
Das gemeinsame Reisen hat dann auch einige praktische Vorteile. Tanken, Versorgung Mannschaft, technische Hilfe, Reiseerleichterung für Mitfahrer durch bequemere MTW etc..
Ob man einen Verband schneller über die Strecke bekommt? Ich hab es noch nicht ausprobiert.
Gruß
Dirk
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |