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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Schnakenplage und Katastrophenfall ? | 37 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 M.8, Ludwigshafen / Rheinland-Pfalz | 849528 | ||
Datum | 01.06.2019 18:26 MSG-Nr: [ 849528 ] | 1156 x gelesen | ||
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Das wurde auch gemacht, teilweise mit kurzfristiger Unterstützung von örtlichen Feuerwehren. Problem ist aber vielschichtig Die Schnakenplage droht wegen dem jungsten Hochwasser. Das Wasser steht in den Auenwäldern und läuft dort nicht ab, weil man es der Natur übrrlassen hat. Sind wie kleine natürliche Polder. Mit Booten sind diese nicht zugänglich. Auch zu Fuss nicht ohne weiteres weil teilweise tiefer wue 1,5 Meter. Man sieht auch nicht wo man genau hinläuft. Das ist in diesen Flächen teilweise sehr gefährlich. Es gibt für grosse Teile der Flächen nur eine sichere Methode und das ist aus der Luft. Dort wo man zu Fuss was erreichen konnte hat man es gemacht aber das ist in grossen Teilen nur ein Tropfen auf dem heissem Stein. Im Übrigen die KABS selbst hat für den aktuellen Fall nicht um Bundeswehr oder Co. gerufen, weil die Wissen dass diese nicht wirklich helfen können weil die Technik nicht kombatibel ist. Das waren nur Politiker. Einzig die Kabs hat angeregt das ein Polizeihubschrauber um passende Technik ergänzt wird, dass man evtl. bei einer erneuten vergleichbaren Krise darauf zurückgreifen könnte. Gruss Michael | ||||
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