Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Brandenburg an der Havel: Ärger mit der Stadt - Ehrenamtlicher Katastrophenschutz streikt | 17 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 849307 |
Datum | 24.05.2019 12:55 MSG-Nr: [ 849307 ] | 1492 x gelesen |
Es geht glaube ich viel mehr um das verhindern von illegalen Subventionen, wie es im Artikel stehtDie Stadt will ihm zufolge sicherstellen, dass das Rote Kreuz mit deren Einsatz keine gewerblichen Einnahmen erzielt und die Fahrzeuge für rein ehrenamtliche Tätigkeit genutzt werden. Da ist vermutlich jemandem aufgefallen, dass das ein Problem sein kann. Und dann kann es durch aus berechtigt sein, erstmal "Stop!" zu rufen und das Gespräch zu suchen*.
Ich vermute mal, dass mit den gewerblichen Einnahmen sowas wie Krankenfahrdienste oder Hausnotrufedienste gemeint sein könnten. Dann könnte die Lösung auch sein: "Mit denen haben wir außer dem Logo nichts gemeinsam". Aber das ist sehr spekulativ...
*: Oder jemand denkt sich, da brauchen wir einen Prozess, der das sicherstellt und setzt den erstmal ohne Rücksprache mit den betroffenen um.
Christian Rosenau
Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.
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