Hui, dass sind aber harsche Behauptungen.
Man kann ja vieles behaupten, aber was stützt deine These? Hast du persönlich derartige Verfahren begleitet?
Also ich arbeite in einer städtischen Verwaltung und bin mit Personalwirtschaft hinlänglich vertraut. Wenn bei uns jemand für eine Führungsposition, z.B. Amtsleiter, ausgewählt wird, dann sind ein Haufen Leute beteiligt. Verteter des Amtes, Gleichstellungsbeauftrage, Personalvertretung, Amt für Personalwesen, der Dezernent usw.. Grundsätzlich haben die Meisten ein Hauptziel, sie wollen ohne Disziplinarverfahren in Pension gehen. Aus vergangenen Verfahren kann ich dir sagen, dass die Klagefreudigkeit von unterlegenen Bewerbern steigt.
Du musst schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn du in so einem Verfahren manipulierst. Dann hast du schwups einen Anwalt im Büro, der gerne mit einem langen Verfahren viel Geld verdienen möchte. Abgesehen davon ist das jedermanns gutes Recht. Und so ein Anwalt sucht Fehler im Verfahren und lässt gerne Worte wie Disziplinarverfahren fallen. Einfach mal so liegt dann dieses Wort so um Raum rum. Gut, nun bin ich nicht in die Verfahren des Amtes für Brand und Katastrophenschutz involviert. Aber ich würde mich wundern, wenn die Beteiligten dort sorgloser mit allem umgehen.
Übrigens habe ich letztens im Internet gelesen, dass Schweizer Forscher während eines Forschungsvorhabens in einer hohen Anzahl von Burgern namhafter Ketten die Gene von Rattenfleisch nachgewiesen haben. So sollen laut dieser Forschung bis zu 10% der Paddies aus Nagetierfleisch bestanden haben. Du siehst, ohne eine Quelle zu benennen und den Verweis dorthin zu liefern, kann ich vieles behaupten.
Ich denke aber, dass du deine Behauptungen stützen kannst.
MKG
Andy
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Geändert von Andreas L. [17.05.19 20:32] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |