Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Vogelsbergkreis: Digitalfunk wird Thema im Hauptausschuss des Kreistags #
| 4 Beiträge |
Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 848050 |
Datum | 08.04.2019 17:50 MSG-Nr: [ 848050 ] | 1114 x gelesen |
Gruppe „Anforderungen an das Netz“ , Arbeitsgruppe, die Kriterien zur Leistungsfähigkeit des Digitalfunknetzes erarbeitet hat:
GAN 0 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit MRTs (im Freien), diesen Standard soll das Netzt in ganz D haben
GAN 1 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit HRTs, Antenne in Kopfhöhe im Freien
GAN 2 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit HRTs, Antenne in Hüfthöhe im Freien
GAN 3 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit HRTs, Antenne in Kopfhöhe in Gebäuden
GAN 4 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit HRTs, Antenne in Hüfthöhe in Gebäuden (benötigt für Pager (digitale Alarmierung))
Funkmeldeempfänger
Gruppe „Anforderungen an das Netz“ , Arbeitsgruppe, die Kriterien zur Leistungsfähigkeit des Digitalfunknetzes erarbeitet hat:
GAN 0 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit MRTs (im Freien), diesen Standard soll das Netzt in ganz D haben
GAN 1 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit HRTs, Antenne in Kopfhöhe im Freien
GAN 2 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit HRTs, Antenne in Hüfthöhe im Freien
GAN 3 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit HRTs, Antenne in Kopfhöhe in Gebäuden
GAN 4 := flächendeckende Erreichbarkeit des Netzes mit HRTs, Antenne in Hüfthöhe in Gebäuden (benötigt für Pager (digitale Alarmierung))
Geschrieben von Paul M. Es meldeten sich genug kritische Stimmen, die immer wieder darauf verwiesen, dass die berechnete Anzahl der benötigten Basisstationen bei weitem nicht ausreiche.
Aber wie halt bei den meisten öffentlichen Projekten werden die Kosten erst mal so "schön gerechnet", damit man für sein Projekt auch die Zustimmung der maßgebenden Gremien erhält. Später lässt es sich dann halt leicht nachkarten und weitere Mittel einfordern, denn man kann ja aus dem angerichteten Malheur nicht mehr aussteigen.
Die Frage ist doch, was überhaupt seitens des Landes, welche den Bau finanzieren muß, überhaupt gewollt ist.
Standart ist doch meisten GAN 2, damit ist ein Funkempfang außen auch mit HFG möglich, im Gebäude meistens jedoch nicht. Wenn man mehr haben möchte, muß die Gemeine bzw der Kreis selbst aus der Tasche. Für FME braucht man meistens sogar GAN 4, damit sie überall in den Wohnungen zuverlässig auslösen. Das kostet halt. Und das es im Krankenhaus nicht funktioniert, kann auch technisch bedingt sein. In solchen Betonburgen ging schon vorher der 4m-Funk nicht, meistens auch kein Handy- oder Internetempfang und dann soll da Digitalfunk auf einem mal gehen? Wunder kann der auch nicht verbringen.
Gruß
Heinrich
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