| Rubrik | Kommunikationstechnik |
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| Thema | what3words | 22 Beiträge |
| Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 847175 |
| Datum | 03.03.2019 17:41 MSG-Nr: [ 847175 ] | 2670 x gelesen |
| Infos: | 11.10.19 Wikipedia AML
04.03.19 what3words
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Geschrieben von Manfred B.Und wo liegt jetzt der Vorteil zu geografischen Koordinaten?
Viele der genannten Vorteile, welche die Firma aufführt, treffen auf alle Koordinatensysteme zu.
Ich denke der Hauptvorteil liegt darin dass es quasi Idiotensicher ist. In vielen Zahlenanalphabetischen Bevölkerungsgruppen ist das wohl eine der wenigen Möglichkeiten Positionen eindeutig durchzugeben.
eine Koordinate "verletzt/Unfall/Wald" ist etwas völlig abstraktes, bei geografischen Koordinaten kann ich mich wesentlich einfacher annähern, 48,1234 liegt immer neben 48.1235.
Koordinaten sind immer etwas abstraktes. Alleine die Umrechnung der Dezimalstellen (48.1234°, 48°12.34' oder 48°12'34'') überfordern so manche Navigatoren. "Da hab ich ne App"...
Neben "verletzt/Unfall/Wald" mag vielleicht "Auto/blau/Gurke" liegen und die Retter haben keinen Plan dass sie u.U. nur noch wenige Meter vom Verunfallten entfernt sind.
Der Hersteller wirbt damit, dass ähnliche Worte sehr weit auseinander liegen, was Fehlermöglichkeiten eingrenzt.
Ich habe mit der Firma nichts zu tun, finde die Möglichkeit eines Laiensicheren Koordinatensystems interessant. Allein der Fakt, dass nur 3 Worte für diese Genauigkeit nötig sind, ist irgendwie faszinierend.
Im Notrufsektor sehe ich Potential. Im Profibereich weniger, allein weil es sich mit "Gurke" und "Auto" nicht so schön rechnet.
Viele Grüße
Adrian
Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren.
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