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RubrikSonstiges zurück
ThemaKönigswinter: Konzept zur Terrorabwehr an Karneval kritisiert    # 22 Beiträge
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP847084
Datum28.02.2019 13:45      MSG-Nr: [ 847084 ]2219 x gelesen

Geschrieben von Jürgen M. Die Auswahl der Fahrzeuge als "Prellbock" ist da das ThemaNein, das Thema ist:
1. Wieso rennt heute jeder Depp gleich zur Zeitung, dem was nicht passt, was seine Führung und offenbar div. Kameraden nicht so stark zu stören scheint?
2. Wie oft bekommt man die Umschreibung "Feuerwehrmann, der nicht genannt werden möchte" in einen Zeitungsartikel rein?
3. Welchen Terroristen interessiert eigentlich der Karnevalsumzug in Heisterbacherrott?

Ich könnte wetten vor der großen Terrorwelle auf Karnevalsumzüge standen da auch schon Feuerwehrfahrzeuge an diversen Zugstrecken. Zum Sehen und Gesehen werden, oder um bei wasauchimmer schnell eingreifen zu können. Dann kam der Terror, jeder sorgt sich um seine monumentalen Festivitäten, also wird dem ganzen der Stempel Terrorabwehr aufgedrückt, und wenn dann irgendjemand Terrorangst auf dem Heisterbacherrotter Karnevalsumzug hat kann Papa Staat ihm den Arm um die Schulter legen und zeigen, wie gut man doch vorgesorgt hat. Die großen roten Autos stehen vermutlich da wo sie immer standen, die Feuerwehrmenschen drumherum sind genau so freiwillig wie immer, und wem das nicht passt der kann ja ein paar ruhige Tage in anderen Ecken der Republik verbringen.
Oder er zeigt seinen besonderen Einsatz mit anonymer Kritik in regionalen Qualitätsmedien und kümmert sich rührend darum, dass Heisterbacherrott nicht wegen der Karnevalsterrorismusbekämpfung komplett abbrennt. Wenn man unbedingt einen Orden unter die Narrenkappe gelegt bekommen will, geht das im Rheinland aber aktuell auch einfacher.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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 28.02.2019 12:09 Jürg7en 7M., Weinstadt
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 28.02.2019 12:49 Jürg7en 7M., Weinstadt
 28.02.2019 13:02 Bern7ade7tte7 S.7, Marxheim  
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 28.02.2019 20:12 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
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 28.02.2019 21:03 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 28.02.2019 22:24 Marc7 S.7, Dietzenbach
 28.02.2019 13:45 Seba7sti7an 7K., Grafschaft  
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 28.02.2019 18:13 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 28.02.2019 14:24 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 28.02.2019 22:41 Marc7 S.7, Dietzenbach
 28.02.2019 15:08 Pete7r F7., Murnau
 01.03.2019 15:24 Thom7as 7R., Haibach

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