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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Lagerung von Kraftstoffen | 58 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 846300 | ||
Datum | 04.02.2019 22:19 MSG-Nr: [ 846300 ] | 2518 x gelesen | ||
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Hallo, mit dem Thema haben sich schon andere beschäftigt! Ich hatte in Erinnerung, dass es nicht reicht eine Tankstelle mit Strom zu versorgen und man bekommt dann den Sprit aus der Zapfsäule. Ich kann mich auch an endlose Diskussionen über Dieselpest erinnern. Von der Lagerfähigkeit von Biodieselkraftstoffen ganz zu schweigen. Für eine kleine Einheit oder geringen Verbrauch macht es wenig Sinnn. Da ist das Verhältnis zwischen Normalverbrauch/Umschlag und Einsatzverbrauch ungünstig. Der Vorgeschlagene Weg es über Verträge der übergeordneten Behörden zu stemmen macht mehr Sinn und sollte eigentlich heute schon vorhanden sein. Im Prinzip muss man sich auf Landkreisebene damit beschäftigen. Hier ist man dann ganz schnell bei ganz anderen Mengen. Die werden dann ja auch von überörtlichen Kräften genutzt. Auch wenn einige Einheiten ihren Spritt für ein paar Stunden/Tage mitbringen. Hier eine nützliche Quelle zum Thema: https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Praxis_Bevoelkerungsschutz/Band_18_Praxis_BS_Treibstoffversorgung.pdf?__blob=publicationFile Also macht es Sinn, sich mit einer eigenen Tankanlage zu beschäftigen und im Kleinen zu denken? Ich denke es ist Zielführender sich mir der Frage zu beschäftigen, wo finde ich Sprit, in welchen Mengen, über welchen Zeitraum und komme ich ohne Probleme dran. Wer übernimmt die Versorgung und Verteilung. Wieviel Treibstoff muss/kann ich selber lagern. Gruß Dirk | ||||
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