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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Opt-out Regelung 24/24-Dienst | 2 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 840809 | ||
Datum | 05.07.2018 21:04 MSG-Nr: [ 840809 ] | 1093 x gelesen | ||
Geschrieben von Julian M. Die WF fährt in einem Zweischicht-System im 24/24 Wechsel. Es bleibt erstmal bei 48h wöchentliche Höchstarbeitszeit. Geschrieben von Julian M. Eine 24h Schicht wird nur mit 16,25h vergütet und dadurch komme ich in der Woche auf 65,00 , bzw. 48,75h Arbeitszeit. Dies überschreitet doch die 48h-Woche? Richtig, ist aber irrelevant, da du nur auf 48h in einem 12 Monatszeitraum kommen mußt. Geschrieben von Julian M. Und wie kann der Arbeitgeber die 24h vorgeschriebene Anwesenheit auf 16,25h herunter rechnen? Das sollte normal nicht gehen, geh zum Betriebsrat und frag auf welcher Grundlage die das machen. Im Zweifelsfall hilft nur klagen oder Arbeitgeber wechseln. Geschrieben von Julian M. Wie verhält es sich, wenn ich so eine Regelung nicht unterschreibe? Können mir dadurch Nachteile entstehen? Eigentlich gar nicht, Betriebe oder Dienstherrn drohen aber trotzdem mehr oder weniger offen das Opt-Out zu unterschreiben ist und im Zeifelsfall findet ein Arbeitgeber immer Gründe einen unliebsamen Mitarbeiter loszuwerden. Gerade bei WF, es gibt kein verbrieftes Recht auf 24h Schichten und wenn der Arbeitgeber "droht" auf 12h zu gehen, geben sicher (fast) alle nach. | ||||
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