1. Arbeitgeber
2. Aktiengesellschaft
3. Arbeitsgemeinschaft
4. Amtsgericht
5. ...
1. Arbeitgeber
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3. Arbeitsgemeinschaft
4. Amtsgericht
5. ...
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Hallo Thomas,
deshalb schrieb ich ja "vorausgesetzt man hat den entsprechenden AG" , entsprechende Rücksprache mit diesem ist natürlich unabdingbar,wenn natürlich berufliche wichtige Dinge dem entgegenstehen, kann der AG noch so kulant sein, das ist klar, aber bei Krankheit wärst du vermutlich auch nicht zum Einsatz gefahren, von daher kann man schon sagen , wenn entsprechende Anforderung kommt, das es eben durchaus möglich wäre mit ein und der selben Mannschaft für z.B. 5 Tage vor Ort zu bleiben.Ich konnte seinerzeit nicht zum Elbehochwasser, da ich damals noch als Busfahrer arbeitete, entsprechende Kapazitäten bei uns in der Fa. nicht vorhanden waren mich tagelang freizustellen, da sonst andere Kollegen schnell mit Lenk-/Ruhezeiten Probleme bekommen hätten.Anfrage vom LK wer denn für 5 Tage mit in den Einsatz könnte, sollte nachdem diese bei uns war innerhalb von 5 Std. beantwortet sein, ich denke da kann man schon seinen AG entsprechend fragen was geht und was nicht.
Daher ja auch die Idee die ich oben aus dem Thread gelesen hatte, aus z.B. 230 FA in 10 Ortswehren entsprechende 9 Kameraden + Reserve zu finden, die eben nicht beruflich unterwegs sind zumindest nicht im Außendienst oder in den Positionen wo berufliche Lehrgänge/Weiterbildungen ständig an der Tagesordnung sind. Gerade bei Alarmierungen/Nachforderungen an KatS-Einheiten, bei denen das Einsatzgebiet quasi www ( weit weit weg) vom eigenen Standort.
Im Vorteil sind natürlich die Einheiten des KatS , die sich in der näheren Umgebung befinden,wenn ich nur ne knappe Std Fahrzeit habe kann ich auch täglich ablösen(lassen).
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