1. Brandmeister:
Dienstgrad bei der Feuerwehr.
Unterschiede zwischen den Bundesländern, sowie zwischen hauptberuflichen und ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen sind möglich.
2. B-Mehrzweck-Strahlrohr
3. Bürgermeister
Geschrieben von Wilfried U. Und einsatztaktisch fährt man ja keine höheren Drücke, was zu mehr Wasser führen würde. Vielerorts dürfte das praktisch noch so sein, es gibt aber durchaus einige Ausbilder/unterlagen, die das anders darstellen. Mal wird der Nennförderdruck "modern" von 8 auf 10 bar erhöht, und gleich als Standardeinstellung verkauft, mal wird bei den Strahlrohren von 5 auf 6 bar gegangen. Schau dir z.B. das oben von Matthias verlinkte Merkblatt aus Bayern an, Tabelle auf Seite 6 unten. Da werden die Durchflussmengen von CM, BM und HSR bei 6 bar als Schätzwerte für eine Förderstrecke dargestellt.
Unterlagen zur Maschinistenausbildung bei der FW Köln sagen als Merkregel: "Wenn vom Einsatzleiter nichts anderes befohlen wird, soll der Ausgangsdruck so eingestellt werden, dass an einem Mehrzweckstrahlrohr 5 bar bzw. an einem Hohlstrahlrohr 6 bar erreicht wird."
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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