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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Energieversorger wollen eigenes Funknetz | 80 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 840319 | ||
Datum | 15.06.2018 10:59 MSG-Nr: [ 840319 ] | 4102 x gelesen | ||
hallo, ich gehe davon aus das die ein Netz mit Basisstation aufbauen möchten. Das dürfte dann nicht flächendeckend in ganz Deutschland erfolgen. Es reicht ja die Stromtrassen und die Ballungsräume damit weitgehend abzudecken. Der "gute alte" (analoge) Betriebsfunk reicht dafür nicht aus. Mit vernetzten Basisstationen können die so ein Funknetz recht gut in den Betrieb der Stromversorgungsnetze integrieren und darüber Funktionen die in analogen Funknetze nicht möglich sind integrieren. Der Frequenzbereich (70cm-Band) ist für so was sehr interessant. Da kann man im Vergleich mit den Mobiltelefonnetzen die (teilweise) deutlich höhere Frequenzen nutzen mit viel weniger Basisstationen bestimmte Flächen abdecken. Ausserdem ist mit 70cm eine bessere Inhouse-Versorgung möglich. So wie beim digitalen BOS-Funknetz. Ein eigenes Netz hat den grossen Vorteil das man es besser abschotten kann. Die Notwendigkeit sieht man hier: 'Cyber-Angriffe auf deutsche Energieversorger' MkG Jürgen, DL8MA [der als Funkamateur selbst eine POCSAG-Basissation im 70cm-Afu-Band betreibt] MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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